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Ein Mietvertrag ist schnell unterschrieben. Aber: Was passiert, wenn der
Mieter es sich anders überlegt, weil er vielleicht eine preisgünstigere oder schönere Wohnung gefunden hat - und den Vertrag widerruft? Kann auch der Vermieter nachträglich aus dem Mietvertrag per Widerruf wieder aussteigen?
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Für Reparaturen an einer Mietwohnung ist grundsätzlich der Vermieter
zuständig. Eine Ausnahme sind die sogenannten Kleinreparaturen. Deren Kosten können mit einer entsprechenden Klausel im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden.
Die Gerichte haben viele Urteile zum Thema Kleinreparaturen-Klausel...
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Viele Unternehmen bringen Mitarbeiter in Werkmietwohnungen oder Mitarbeiterwohnungen
unter. Dies hilft in Zeiten hoher Mieten und knapper Wohnungsangebote, dringend gesuchte Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden. Allerdings gelten rechtlich bei Werksmietwohnungen einige besondere Regeln....
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Das geplante Öl- und Gasheizungsverbot hat viele Schlagzeilen gemacht.
Im September 2023 hat das sogenannte Heizungsgesetz - die Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes - Bundestag und Bundesrat passiert. Was wurde endgültig beschlossen?
Der Bundestag hat am 8.9.2023 das sogenannte Heizungsgesetz...
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Immer wieder wird gerade in Großstädten der Leerstand von Wohnungen beklagt.
Wie kommt es dazu, und welche rechtlichen Regeln gelten für Vermieter?
Wie kommt es zum Wohnungsleerstand? Für den Leerstand von Wohnungen gibt
es eine Reihe von Gründen. Manche Wohnung entspricht nicht mehr dem...
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Hat der Vermieter einem Mieter gekündigt und dieser weigert sich, auszuziehen,
geht es "ans Eingemachte". Nun hilft nur noch eine Räumungsklage und danach die Zwangsräumung. Dabei gibt es rechtlich einiges zu beachten. Denn: Auch wenn Sie als Vermieter gekündigt haben und der Vertrag beendet ist,...
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Es gibt einige Fälle, in denen ein Mietverhältnis zwar außerordentlich
gekündigt werden kann, aber nicht fristlos, sondern mit gesetzlicher Frist. § 573d Abs. 2 BGB legt fest, dass hier die dreimonatige Frist wie bei einer ordentlichen Kündigung gilt. Wer als Vermieter kündigt, benötigt ein...
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Auch Mieter können den Mietvertrag sowohl ordentlich als auch außerordentlich
kündigen. Für sie verlängert sich bei einer ordentlichen Kündigung die Kündigungsfrist nicht abhängig von der Vertragsdauer. Es bleibt bei drei Monaten. Der Mieter muss also spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats...
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Bei einer Verwertungskündigung kündigt der Vermieter dem Mieter, weil
er durch das Mietverhältnis an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung der Wohnung gehindert wird. Auch muss er dadurch erhebliche Nachteile erleiden. Darunter ist keine Kündigung zwecks Neuvermietung für eine höhere...
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Eigenbedarf ist einer der wichtigsten Gründe für eine ordentliche Kündigung
eines Mietverhältnisses. Die Eigenbedarfskündigung ist jedoch auch an viele Voraussetzungen geknüpft. Möglich ist diese Kündigung grundsätzlich nur, wenn der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen...
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Auch ein Mietverhältnis geht einmal zu Ende. Klare Verhältnisse sind
wichtig. Eine rechtswirksame Kündigung erspart dem Vermieter einen langen Prozess mit unsicherem Ausgang vor Gericht.
Die ordentliche Kündigung Als Vermieter dürfen Sie ein Mietverhältnis
nur kündigen, wenn Sie dafür...
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Gerade in vielen Stadthäusern findet eine Mischnutzung Wohnen / Gewerbe
statt. Oft befindet sich eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss oder es ist eine Etage als Büroräume vermietet. Darauf muss der Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung für das Haus Rücksicht nehmen.
Gewerberäume im Haus:...
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Bei Fehlern in einer Nebenkostenabrechnung muss man unterscheiden zwischen
formellen Fehlern (z. B. Fehlen notwendiger Bestandteile, verspätete Abrechnung, nicht erläuterter Umlageschlüssel, falscher Abrechnungszeitraum, nicht nachvollziehbarer Rechenweg) und materiellen, also inhaltlichen Fehlern....
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Die Heizkostenabrechnung ist Bestandteil der Nebenkostenabrechnung. Oft
wird eine Heizkostenabrechnung von einem entsprechenden Dienstleister erstellt, der auch die Ablesung vornimmt. Daher wird sie hier nur kurz berücksichtigt. Empfehlung: Suchen Sie sich einen Dienstleister, der nach dem Kalenderjahr...
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Als Vermieter müssen Sie jährlich eine Abrechnung über die Nebenkosten
Ihrer Mietimmobilie vorlegen. Bei der Nebenkostenabrechnung sind eine Reihe von Formalien zu beachten. Werden diese außer Acht gelassen, ist die Abrechnung formell unwirksam und kann zum Beispiel nicht als Grundlage für eine...
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Als Vermieter müssen Sie Ihre Einnahmen versteuern. Dazu ist in der jährlichen
Einkommenssteuererklärung die Anlage "Vermietung und Verpachtung" auszufüllen. Für jede Immobilie, ggf. also jede einzelne Mietwohnung, ist eine solche Anlage auszufüllen. Diese werden mit laufenden Nummern versehen.
...
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In einem Mietshaus ist in aller Regel der Vermieter Vertragspartner der
Versorgungsunternehmen. Außer bei Strom, und gelegentlich bei Wasser, die direkt zwischen Versorger und Mieter abgerechnet werden. Werden Rechnungen für Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme nicht bezahlt, können Versorgungsunternehmen...
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Steigende Mieten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Ein Grund dafür
ist, dass günstige Zinsen die Nachfrage nach Immobilien ankurbeln, was wiederum die Preise steigen lässt – insbesondere in Ballungsgebieten. Höhere Kaufpreise müssen aber auch irgendwie wieder hereingewirtschaftet werden....
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Eine Untervermietung ("Gebrauchsüberlassung an Dritte") ist nur mit Zustimmung
des Vermieters zulässig (§ 540 BGB). In einer Reihe von Fällen hat der Mieter jedoch Anspruch auf diese Zustimmung. Er kann nämlich ein berechtigtes Interesse an einer Untervermietung haben, wenn er zum Beispiel
-...
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Stellplätze und Garagen oder auch Tiefgaragenplätze sind besonders in
Großstädten sehr begehrt. Kein Wunder: Auch der Autor hat mannigfaltige Erfahrungen mit Vandalismus und Diebstahlschäden. Was müssen Sie nun als Vermieter wissen, wenn Sie einen Stellplatz oder Garagenplatz vermieten?
Es...
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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft.
Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden.
Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner...
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Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn-
und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus...
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Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist
grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will.
Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen
zur Verfügung....
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Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die
Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte...
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Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen.
Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.
Was besagt die Kleinunternehmerregelung...
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen
drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte...
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern,
die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung...
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„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu
Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die...
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt,
die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:...
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Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte
Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern.
Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch
...
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Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle
Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits.
Fahrrad-Leasing - was ist...
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Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende
des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss...
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Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln,
ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine...
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Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen
ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften...
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Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis
zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den...
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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht
ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen
die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen...
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Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt
und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung...
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage,
wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine...
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
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Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt.
Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden:
- Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,
- Kostenvergleichsrechnung,
- Gewinnvergleichsrechnung,...
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen
für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden...
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein
Arbeitszeugnis zu.
Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen
und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem...
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt
der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei.
Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten
und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum...
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Arbeitsrecht
(Kristoffer Ditz)
Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit
den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt:
- Arbeitsschutzrecht
- Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.)
- Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn...
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung
der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann.
In der Regel wird E-Learning...
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen
heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen...
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus
dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können.
Krankheitsquote
Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur
Sollzeit ist. Hierbei ist zu...
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz
zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt.
Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler...
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte
folgendes berücksichtigt werden:
- Ein Mitarbeiter ist meistens krank.
- Ein Mitarbeiter ist im Urlaub.
- Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab.
- Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule....
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Lösungen:
1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor:
- Umsatz: 90.000 Ø
- Lagerbestand: 30.000
Berechnen Sie den LUG.
- 90.000 / 30.000 = 3,0
2) Berechnen Sie mit den Werten aus Aufgabe 1 die Lagerdauer.
- 360 Tage / LUG 3,0 =...
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Aufgaben:
1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor
- Umsatz: 90.000 Ø
- Lagerbestand: 30.000
Berechnen Sie den LUG
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Lösungen:
Kennzahl Summe
Traffic 40.000
Page Views 152.000
Visit Depth 3,8
Conversion Rate 2,91 %
Bestellungen ...
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Aufgaben:
Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat
vor:
Rohertrag = 52.000
Rohertragsmarge = 54 %
Retourenquote = 43 %
Storno-Quote = 2 %
Verkaufsmenge = 3.320 Teile
Teile pro Kunde = 2,85
Page Views = 152.000
Visit Depth = 3,8...
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in
E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind.
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung...
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Zeit: 120 Minuten
Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen.
Hilfsmittel: Taschenrechner
Unterlagen sind nicht erlaubt.
Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt.
mehr lesen
Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
Thema: E-Commerce
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen.
Hilfsmittel: Taschenrechner
Unterlagen sind nicht erlaubt.
Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt.
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner
Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung...
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier
werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt.
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen
speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe...
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern.
Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile.
Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil
geht es darum, dass Anweisungen von oben nach...
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt.
Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine...
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Mobbing
(Kristoffer Ditz)
Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema
im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,...
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder
Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung).
Es...
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein
Gespräch gezielt steuern können.
Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein
geantwortet werden, wie z. B.:
- "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?"
- "Meinen Sie damit,...
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in:
- Sachebene
- Beziehungsebene
- Selbstoffenbarungsebene...
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die
Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie.
Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier
sind die Aufgaben genau zugeteilt...
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über
die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert.
Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt
und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect...
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines
Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in:
- Header
- Body
- Footer
Header
Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel:
- Firmenlogo
- Menüleiste
-...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet...
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf
des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz.
KPI
Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet.
KPI steht für Key...
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Backend
Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen
Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern.
Big Data
Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden.
Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im...
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende
Arten werden dabei unterschieden:
- Summenrabatt
- Gutschein-Code
- Preisreduzierungen (Streichpreise)
Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits
reduzierten Preise auf der Website vor. Die...
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet
auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird.
Ein ideales Beispiel ist hier der...
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung
und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses:
- weitermachen
- beenden
- wiederholen
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen.
Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw....
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende
gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe.
Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein
Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden...
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose
und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt...
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln
sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch...
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum
geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate...
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing
und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das...
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt
schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar...
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten
Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens...
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im
Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier...
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle
SEA und SEO.
SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um
die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost...
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle.
Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte.
10 typische Fehler im Produktmanagement:
- Masse...
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie
Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:...
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse
ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt...
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SWOT-Analyse
(Kristoffer Ditz)
Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft
zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für:
- Strengths – Stärken
- Weaknesses – Schwächen
- Opportunities – Möglichkeiten
- Threats – Risiken
Dabei werden die Stärken und Schwächen...
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich
für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen.
Beispiel:
Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für
Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung...
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder
zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren.
PESTEL steht für:
- Political
- Economic
- Social
- Technological
- Environmental
- Legal
Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein...
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl
ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese...
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für
die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden:
- Best Case
- Worst Case
- Realistic Case
Der Best Case stellt...
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen
Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden.
Dabei entstehen folgende Phasen:
- Awareness
- Consideration
- Acquisition
- Retention
- Advocacy
Awareness In dieser Phase...
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen
der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet.
Typische Retourengründe:
-...
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen
Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz:
- B2B
- B2C
- C2C
- B2A und A2B
- A2C
- B2G
B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –...
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SOR-Modell
(Kristoffer Ditz)
Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht
hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus.
Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt...
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese
Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz:
Demografische Aspekte:
- Alter
- Beruf...
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Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management
und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung.
Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine
gute...
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge
zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird.
Berechnung:
Fixkosten...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl
gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder.
Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen
investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der...
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar
und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung.
Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und
dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine...
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie
oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen:
- Product
- Place
- Price
- Promotion
Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung...
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist
das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden...
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